WOOD-TEC

Die WOOD-TEC bestätigte ihre Stellung als wichtigstes Event der Holz- und Möbelbranche in Tschechien und der Slowakei

Automation, Robotereinsatz und Digitalisierung in der Holzverarbeitung und Möbelproduktion – das waren die Haupttrends im Fokus der fünfzehnten Internationalen Fachmesse für die holzverarbeitende und Möbelindustrie WOOD-TEC unter der Schirmherrschaft der EUMABOIS. Gerade die Ausrichtung auf Industrie 4.0 spiegelt die Bedürfnisse der Holzverarbeiter und Möbelhersteller wider, die trotz des aktuellen Mangels an qualifizierten Arbeitskräften ihre Aufträge bewältigen müssen.

In den voll ausgebuchten Messehallen A2 und V präsentierten sich 319 Firmen und 210 Marken aus 18 Ländern. Im Vergleich zur letzten Auflage der Messe stieg insbesondere die Anzahl präsentierter Marken. Deutlich gestiegen ist auch das Besucheraufkommen, innerhalb der vier Messetage kamen mehr als 11 Tausend Personen auf das Messegelände. Gegenüber früheren Messen stieg die Anzahl ausländischer Besucher, insbesondere aus der Slowakei. Am ersten Messetag kamen auf Einladung des Verbands der Hersteller holzverarbeitender Maschinen und Anlagen Handelsmissionen aus der Slowakei, Ungarn sowie Bosnien und Herzegowina, und auch eine große Gruppe von Vertretern thailändischer Möbelhersteller reiste zur Messe an. Dank der Gliederung des Rahmenprogramms in Thementage konnten die Besuche der aktiv eingebundenen Fachleute günstiger geplant werden, und auch von den Messebesuchern wurde die neue Strukturierung nach Themenbereichen positiv aufgenommen.

Neuerungen dieses Jahres waren die thematische Gliederung des Rahmenprogramms in einzelne Thementage, die neue Organisation der Handelsmissionen sowie die Diskussionen, zu denen Spitzenfachleute aus der Holz- und Möbelindustrie der Tschechischen Republik zusammenkamen.

Seine Premiere hatte der neue Exponatwettbewerb WOOD-TEC Award, bei dem in zwei Kategorien 8 Exponate ausgezeichnet wurden. Die WOOD-TEC konnte so ihre Stellung der wichtigsten Geschäfts- und Gesellschaftsveranstaltung der Holz- und Möbelbranche in der Tschechischen Republik und in der Slowakei stärken.

Premiéru si odbyla exponátová soutěž WOOD-TEC Award, v níž bylo ve dvou kategoriích oceněno 8 exponátů. WOOD-TEC tímto posílil své postavení nejdůležitější obchodní i společenské události dřevařského a nábytkářského sektoru v České republice i na Slovensku.

Während der ganzen Laufzeit der Messe fand in der WOOD-TEC Arena in Halle A2 das Rahmenprogramm der Messe statt. Am ersten Messetag waren das Workshops der Vereinigung der tschechischen Möbelhersteller und des Clusters der tschechischen Möbelbauer, ein Programm für die Handelsmissionen und die einleitende Diskussion, die aktuellen Problemen in der Holzverarbeitung und Möbelherstellung gewidmet war. Hauptprogramm des Technologietags war ein Vortragsblock zum Thema Automation und Einsatz von Robotern, und der abschließende Möbeltag war auf Outsourcing für kleine und mittelgroße Möbelhersteller fokussiert. An beiden Tagen präsentierten sich auch Firmen, die den Verarbeitern und Herstellern konkrete Lösungen anboten. Dieses Konzept wurde sowohl von den Messebesuchern als auch den sich präsentierenden Firmen positiv quittiert. Der letzte Messetag war Fachschülern gewidmet, denen Studienangebote von Hochschulen sowie diverse Arbeitsangebote in Firmen vorgestellt wurden.

Die Messe und ihr Rahmenprogramm wurden in Zusammenarbeit mit Fachverbänden und Hochschulen vorbereitet.

Die nächste Internationale Fachmesse für die holzverarbeitende Industrie und Möbelindustrie WOOD-TEC findet vom 29. Oktober bis 1. November 2019 statt.

Stimmen zur Messe

Zdeněk Bezděk, Vorsitzender des Verwaltungsrats, Verband der Hersteller holzverarbeitender Maschinen und Anlagen:
Dieses Jahr haben wir für die Incoming-Missionen ein neues Format gewählt und direkt Inhaber, Geschäftsführer oder Direktoren von Firmen und Fachverbänden eingeladen. Nach Brünn kamen knapp 20 Vertreter aus der Slowakei, 12 aus Bosnien und 8 aus Ungarn. Ich erwarte, dass die Mission sowohl für sie als auch für die tschechischen Mitgliedsfirmen des Verbands und weitere Aussteller von Nutzen sein wird, schließlich können sie auf diese Weise Kontakte zu ausländischen Firmen anbahnen, die sich für Holzmaschinen und die Holzindustrie interessieren. Die WOOD-TEC sehen wir als bedeutende und traditionsreiche Messe unserer Branche in Mittel- und Osteuropa. Mit ihrem Umfang ist sie zwar nicht so groß wie die Messen in Hannover oder Mailand, ihre Bedeutung reiht sie jedoch zweifelsohne in diese Kategorie von Messen.

Petr Pražan, Direktor der Vereinigung holzverarbeitender Unternehmen:
Die Messe, das sind vor allem Treffen, schon an der Tagung unserer Vereinigung nahmen mehr als fünfzig Firmenvertreter teil. Daran sieht man, dass sich die Leute für diese Themen interessieren. Wir lernen hier neue Technologien kennen, und ich persönlich hoffe, dass irgend jemand uns eines Tages auch eine Anlage herstellt, die uns in der Produktion jene Leute ersetzt, die wir nicht haben.

Jiří Kuliš, Hauptgeschäftsführer der Messe Brünn:
Die WOOD-TEC ist ein Fixstern unter unseren Messen. Das Naturreichtum Tschechiens ist Holz, und die WOOD-TEC ist eine Plattform für effiziente Holzverarbeitung und Nutzung dieses Reichtums.

Martin Čudka, Präsident der Vereinigung der tschechischen Möbelhersteller: 
Ich bin bemüht, von jeder Messe irgendeine Inspiration mitzunehmen, keine konkreten Informationen, die ich mir später selber besorgen kann. Inspirationen, Treffen mit konkreten Leuten, Austausch von Erfahrungen und Meinungen – das sind die Sachen, die diese Messeplattform anbietet und die Aussteller und Besucher der Messe von ihr erwarten.

Lucia Haraslínová, Vorsitzende des Clusters der tschechischen Möbelbauer: 
Unser Cluster ist hier traditioneller Aussteller, die Messe bedeutet für uns Inspiration und Zusammenarbeit. Von unserer Teilnahme erwarten wir vor allem gegenseitige Treffen und Diskussionen, in denen wir gemeinsame Schnittpunkte für künftige Kooperationen finden. Wir sehen die Messe als Plattform für Fortbildung, und das sowohl für Leute aus der Branche als auch für Endkunden, damit diese dann hochwertige Produkte erkennen und bevorzugen. Deshalb betreiben wir hier dieses Jahr das Beratungszentrum des Clusters der tschechischen Möbelbauer.

Karel Krontorád, Leiter des Instituts für Holzbearbeitungstechnologien, Leiter der Abteilung Produktionsanwendungen und Industrie-Engineering, Mendel-Universität für Land- und Forstwirtschaft Brünn, Vorsitzender der Wettbewerbsjury WOOD-TEC Award 2017: 
Ich möchte dem Team der Messe Brünn danken, das es fertigbringt, auf diesem schönen Messegelände eine Messe dieser Ausrichtung in solch einem Umfang und mit solch einer Qualität zu organisieren. Die Konkurrenz der Aussteller ist hier groß, was mich persönlich freut, besonders dann der Blick auf die tschechischen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen und -techni­k, die von Jahr zu Jahr auf ein höheres Niveau aufsteigen. Ich traue mich zu behaupten, dass viele tschechische Firmen hier Maschinen und Technik ausstellen, die zumindest von europäischem und damit auch Weltniveau sind.

Jaroslav Svoboda, Prodekan der Fakultät für Forstwirtschaft und Holz, Mendel-Universität für Land- und Forstwirtschaft Brünn:
Ich sehe unsere viertägige Präsentation als gelungen. Wir verzeichneten großes Besucheraufkommen an unserem luftigen Modulstand, der sich in der Halle A2 befand und nach einem Entwurf von Studenten des Ateliers für Möbeldesign gestaltet war. Großes Interesse bestand insbesondere an der Ausstellung funktioneller Prototypen von Sitzmöbeln und an dem 3D-Drucker. Manche Schüler kamen auch dank der Tatsache her, dass auf dem Messegelände auch die Bildungsmesse Gaudeamus stattfindet und sie hier ergänzende Informationen zum Studium an unserer Fakultät finden.

Jiří Holický, Amt der Regierungsbevollmächtigten:
Eine Messe, das bedeutet Treffen, die stets sehr zuträglich sind, da man so eine Menge an Informationen erfährt. Ich wünsche den Besuchern der Messe WOOD-TEC, dass sie um viele neue Informationen und Kontakte bereichert werden, die ihnen dann bei künftigen Aktivitäten helfen.

Tomáš Vystyd, Geschäftsführer, FELDER KG:
Unsere Teilnahme werten wir positiv, den Besuchern merkt man den Willen an, neue, leistungsfähigere und produktivere Maschinen zu kaufen. Die Messe ist für uns eine Prestigeangelegenheit, wo wir unsere Stellung auf dem tschechischen und letztendlich auch weltweiten Markt zeigen können.

Stefano Morselli, Handelsdirektor, F.I.MA.L srl, Italien:
Ich besuche die Messestände aller Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, um direkten Kontakt zu Kunden in verschiedenen Ländern zu gewinnen. Die Reaktion des tschechischen Marktes auf unsere Maschine Concept 350 war hervorragend. Die WOOD-TEC gefällt mir sehr, ich meine, es geht wieder aufwärts mit ihr. Die Organisation ist sehr professionell und man sieht, dass die Veranstalter keine Neulinge sind. Es ist bestimmt eine der besten Branchenmessen in Europa.

Jozef Kmetík, Geschäftsführer, Braz Technologie, s.r.o.:
Mit der diesjährigen Messe bin ich sehr zufrieden, meiner Meinung nach sind mehr Besucher da. Ich hatte Befürchtungen wegen des Termins, da in der Slowakei am Mittwoch ein Staatsfeiertag war, aber das Gegenteil trat ein, unsere Kunden nutzten den Feiertag für eine Reise nach Brünn, am Mittwoch waren schrecklich viele Slowaken da. Praktisch alle ausgestellten Maschinen haben wir direkt vor Ort verkauft.

Jaromír Brychta, Leiter des Bereichs Services und Maschinenverkauf, Italcomma Moravia:
Die Maschinen, die wir hier ausstellen, stellen einen Querschnitt durch unser Portfolio dar. Es handelt sich ausschließlich um CNC-Maschinen, ob nun Fräsmaschinen, Bohrzentren oder Maschinen für Oberflächenbehandlung, Handhabung und Verpackung. Nach den vergangenen mageren Jahren geht es aufwärts mit dem Markt, so dass wir einen größeren Stand als üblich gewählt haben und mehr Maschinen auf einer größeren Fläche ausstellen. Sowohl Ausstellungsfläche als auch Gesprächsräume haben wir voll, in dieser Hinsicht herrscht Zufriedenheit.  Insbesondere am zweiten und dritten Messetag kamen wir nicht zur Ruhe, es waren fast alle Kunden da, mit denen wir in Kontakt stehen.

David Elis, Verkaufsmanager, IGM:
Die Firma IGM stellt Holzbearbeitungsmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen der Marken aus, die sie auf dem tschechischen Markt vertritt. Auf der Messe haben wir unsere Premiere mit der amerikanischen, insbesondere für kleinere Schreinerwerkstätten bestimmten Marke Powermatic, und es zeigt sich, dass sie für die Kunden sehr verlockend ist, die Leute bestellen und wir sind zufrieden. Ich nehme wahr, dass die Messegesellschaft mehr PR für die Messe gemacht hat, ich sah sie im Internet, in der Webseite und bei Facebook, ich meine, das macht sich im diesjährigen Besucheraufkommen bemerkbar.

Stanislav Beran, Handelsvertreter, TEKMA:
Mit unserem Messestand von fast 450 Quadratmetern gehören wir dieses Jahr zu den größten Ausstellern. Wir waren bemüht, im Querschnitt das ganze Portfolio unserer Maschinen und Technologien von verschiedenen Herstellern vorzustellen, mit denen wir Handel betreiben. Im Vergleich zur letzten Messeauflage erscheint uns das Besucheraufkommen etwas stärker, und auch, dass sich die Belebung der tschechischen Wirtschaft bemerkbar macht. Man sieht, dass die Firmen mehr investieren, ohne auf europäische Förderprogramme zu warten.

David Dvořáček, Geschäftsführer, PILART:
Auf dem Markt sind wir seit 2003, auf der WOOD-TEC zum dritten Mal. Wir vergrößern unsere Ausstellungsfläche immer mehr, da vor allem die größeren Maschinen aus unserer Industry-Reihe mehr Platz einnehmen. Dieses Jahr stellen wir auf 420 Quadratmetern aus und haben den Kunden was zu zeigen, von den Neuheiten zum Beispiel die Smarte Werkstatt, das ist ein CNC-Zentrum von HOLZ-HER, das ermöglicht, mittels einfacher Schritte in rund 30 Minuten Zusammenstellungen von Korpusmöbeln zu erzeugen.

Peter Šelep, Verkaufsleiter  in Polen, HOUFEK:
Unser Flaggschiff auf der WOOD-TEC sind computergesteuerte Holzbearbeitungszentren. Als tschechischer Hersteller haben wir großes Verständnis für tschechische Kunden, und hier in Brünn wollen wir stets zeigen, dass wir maßgeschneiderte Lösungen anbieten können, die technisch und auch finanziell interessant sind. Hier haben wir die Gelegenheit, die Kunden regelrecht auszufragen und zu erfahren, was sie wirklich brauchen. Und sie können sich „in natura“ überzeugen, was Houfek-Maschinen bedeuten.

Luděk Luňák, Verkaufsspezialist, ROJEK prodej:
Auf der Messe präsentieren wir mehrere Neuheiten, ob nun Fräsmaschinen, Formatsägen oder weiteres Sortiment. Es hat den Anschein, dass die diesjährige Messe besser sein wird als die letzte. Ich habe das Gefühl, es tritt eine Belebung ein, die Maschinen verkaufen sich besser, die Kunden haben größeres Interesse und sind um Innovationen bemüht. Wir haben eine Sonderaktion „Neu gegen alt“ und spezielle Messerabatte vorbereitet, so dass wir mit dem Verlauf bislang zufrieden sind.

Petr Novák, Geschäftsführer, PREBENA CZ:
Unsere Firma befasst sich mit Befestigungstechnik. Mit der Messeteilnahme sind wir höchst zufrieden. Wir haben schon nach dem ersten Tag die Pläne übertroffen, alles weitere sind für uns Kirschen auf der Torte. Wenn ich das aktuelle Besucheraufkommen mit früheren Messen vergleiche, sagen wir mal von vor zehn Jahren, kommen zwar weniger Leute her, aber es sind genau die „selektierten“ Besucher, die Fachfragen stellen und mit Anfragen und Bestellungen kommen und so für uns zuträglich sind.

Pavel Hošmánek, Marketing, FESTOOL:
Von der geschäftlichen Seite gesehen sind wir sehr zufrieden, die Anzahl der Besucher hat die Erwartungen übertroffen. An unseren Stand kamen hauptsächlich Fachleute, die wussten, was sie wollen, und viele konkrete Fragen hatten. Das größte Interesse bestand an unseren auseinandernehmbaren Zapfenverbindungen, für die wir auch den Hauptpreis erhielten, was das Interesse an diesem Produkt steigerte. Sollte ich unsere Teilnahme mit Punkten bewerten, würde ich zehn von zehn vergeben.

Eliška Asamerová, Firmeninhaberin, ASAMER:
Unsere Messeteilnahme war zuträglich, insbesondere hinsichtlich Kommunikation mit Stammkunden, die unseren Stand besuchten. Aus meiner Sicht wäre es gut, den Turnus der WOOD-TEC um ein Jahr zu verschieben, damit sie nicht mit der LIGNA in Hannover kollidiert.

Jaroslav Soukup, SOUKUP s.r.o.:
Die Messe sehen wir sehr positiv, nicht nur den Erfolg mit den Auszeichnungen für unsere Maschinen, gut war auch das Besucherinteresse, und wir haben neue Kontakte angebahnt. Wir werden gewiss auch in den kommenden Monaten woran zu arbeiten haben und uns auf die nächste Messe freuen.

Adam Kořený, Handelsvertreter, Wood Software, s.r.o.: 
Wir stellen hier schon zum vierten oder fünften Mal aus, praktisch seit dem Bestehen der Firma, und jedesmal kommen wir mit einer neuen Version unserer Software. Mit der diesjährigen Teilnahme bin ich zufrieden, es ist ähnlich wie beim letzten Mal. Wir treffen hier bestehende Kunden, denen wir die neuen Möglichkeiten unserer Software zeigen, auch aber neue Kunden, die uns noch nicht kennen. Mit dem Interesse an unserem Angebot sind wir sehr zufrieden.

Július Čurgali, Firmeninhaber, Mgr. Július Čurgali – JCC:
Auf der WOOD-TEC stellen wir zum zweiten Mal aus, und nach der ersten Teilnahme stieg unser Absatz in der Tschechischen Republik um 40 Prozent. Dieses Jahr haben wir auch Konkurrenz hier, und von Tischlern hören wir, unser System sei besser, so dass wir einen Anstieg um 70 Prozent erwarten. Das Besucheraufkommen ist dieses Jahr sogar etwas stärker als ich erwartete, so dass ich mit der Messeteilnahme zufrieden bin.

Črt Ristič, Verkäufer, Kolpa, d.d. Metlika, Slowenien:
Auf der WOOD-TEC stellen wir zum ersten Mal aus und sind zufrieden. Zu unserem Stand kamen sehr viele Leute und interessierten sich für unser Angebot. Als Hersteller der Kerrock-Werkstoffe kamen wir mit dem Hauptziel, einen Anbieter für den tschechischen Markt zu finden, was uns gelungen ist.

Jarek Hudec, Mitinhaber der Firma Pilous – pásové pily, spol. s.r.o.:
Wir stellen immer auf dem Freigelände aus, da können wir sägen und die Säge in Betrieb zeigen. Zu unserem Stand kommen nicht nur Kunden, die unsere Maschinen bereits kennen, sondern auch weitere Interessenten, und manche unterzeichnen direkt vor Ort Bestellungen. Wir haben hier schon viele Maschinen verkauft, so dass wir mit der Messe sehr zufrieden sind.

Petr Husenica, Geschäftsführer, Leitz-nástroje:
Die Teilnahme an der WOOD_TEC 2017 hat unsere Handels- und Marketingaktivitäten sehr gut ergänzt. Wir konnten tschechische und slowakische Kunden ansprechen und sie über technische Neuerungen und aktuelle Verkaufsaktionen für unsere Produkte informieren. Größtes Interesse zeigten die Kunden an neuen Arten von Sägeblättern und verschiedenen Diamantwerkzeugen. So gesehen hat die Messe unsere Erwartungen erfüllt.

Ján Kmeťo, Teilnehmer der Incoming-Mission, Geschäftsführer, PAVKAS, Slowakei:
Wir haben mit polnischen Firmen zusammengearbeitet und möchten unsere Aktivitäten auch nach Tschechien ausweiten. Wir kamen her, um neue Informationen zu gewinnen, beziehungsweise Kontakte für die Lieferung einer Palettenanlage für die Herstellung hölzerner Europaletten zu knüpfen.

Jaroslav Studenský, Handelsvertreter, ELBH-CZ:
In Brünn sind wir immer zufrieden. Wir stellen hier insbesondere deshalb aus, damit die Leute wissen, dass wir funktionieren, dass die Firma läuft und unsere Kunden eine Garantie bezüglich Qualität, Service und Bedienung haben. Die Anzahl von Produktionsfirmen, die auf dem tschechischen Markt in unserer Branche tätig sind, d.h. bei Absaugungs- und Filtrieranlagen für Holzverarbeiter, ist relativ stabil, es entstehen nicht viele neue Firmen, nichtsdestoweniger kehren alte Kunden zu uns zurück, die innovieren und ihre Produktionen erweitern.

Stanislav Telec, Direktor der Division Holzbearbeitungsmaschinen, TOS Svitavy:
TOS Svitavy brachte traditionsgemäß Auftrennsägen und neu auch Handhabungstechnik zur WOOD-TEC. Die Messe war dieses Jahr sehr gut vorbereitet, wir konnten neue Kunden kontaktieren und Kooperationen mit bestehenden Kunden vertiefen, das schafft gute Voraussetzungen für die Entwicklung unseres Unternehmens im kommenden Jahr und auch in darauffolgenden Jahren.  Ein kleines Problem hat uns der Messetermin bereitet, da er auf Allerheiligen traf, so dass manche Kunden aus Polen oder Ungarn nicht anreisten. Die aber, die kamen, zeigten beträchtliches Interesse, zum Beispiel an unserer Neuheit, der Besäumsäge PWO 500, die wir zum ersten Mal auf der Messe ausstellen.

Milan Holášek, Geschäftsführer, AXIMA MORAVA:
Dieses Jahr konzentrierten wir uns auf Maschinen, die unserer Meinung nach auch für kleine und mittelgroße Firmen erschwinglich sind.  Die Messe ist eine Gelegenheit für Treffen mit Kunden, zum Vorantreiben laufender Geschäfte oder Annehmen von Anfragen. Die Firmen stehen vor neuen Herausforderungen oder Aufträgen und brauchen neue oder bessere Maschinen. Hier haben wir die Chance, sie innerhalb eines kurzen Zeitraums an einem Ort zu treffen.

Václav Skopec, Verkaufsleiter Inland, BeA CS:
Die Firma BeA gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Druckluftwerkzeug und Verbindungsmitteln. Angesichts der Tatsache, dass derzeit bei den Kunden großer Druck hinsichtlich Modernisierung ihrer Betriebe besteht, präsentieren wir auf dieser Messe vor allem neue Technologien. Die Erfahrungen, jene von Messen inbegriffen, zeigen, dass sich die Kundenstruktur in den letzten fünfzehn Jahren deutlich verändert hat. Weit mehr kommen Leute zu uns, die sich für Industrielösungen interessieren.

Kateřina Čapáková, Projektmanagerin, Dudr Tools:
Für unsere Gesellschaft ist typisch, dass wir mit den Kunden praktisch nicht anders als persönlich arbeiten. Wenn wir einen neuen oder potenziellen Kunden gewinnen, fahren wir immer zu ihm, selbst wenn es bis ans andere Ende der Welt gehen sollte. Die Messe ist für uns eine Gelegenheit für persönliche Treffen und zum Präsentieren von Neuheiten, dieses Jahr zum Beispiel der deutschen Qualitätsschleifmaschinen für Sägeblätter Shark von Kohlbacher.

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